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wird über ihn berichtet.
Ja, sogar in der Pharmazie ist der geliebte Kaffee ein beliebtes Thema. Jedes Jahr ändern Experten die empfohlene tägliche Tassenanzahl, die für unsere Gesundheit dienlich seien. Mal mehr, mal weniger Tässchen sollen uns hier gesundheitliche Erfolge bringen.
Und jedes Jahr, werden neue positive Eigenschaften des Alleskönners ins Rampenlicht gerückt: Mal schützt der Kaffee vor Krebs. Mal senkt er den Blutdruck. Oder er bewahrt vor Diabetes 2.
Gerade stehen Diterpene im Rampenlicht. Cafestol und Kahweol heißen die Newcomer. Beide Substanzen zeigen entzündungshemmende, antigenotoxische und antikarzinogene Eigenschaften, so ist zu lesen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Cafestol).
Doch das Duo bringt auch negative Eigenschaften mit. So sollen sie u.a. den Cholesterinspiegel erhöhen. Doch die gute Nachricht folgt gleich: Mit den klassischen Kaffeefiltern lassen sich diese Diterpene aus dem Aufguss herausfiltern. Also, let’s brew!
Egal, ob gesund oder weniger gesund – da lassen wir uns den Kaffeegenuss nicht nehmen. Getreu dem Motto: Die Dosis macht das Gift.

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