Dir fällt es schwer nichts zu tun. Du wirbelst durch den Tag, jede Sekunde nutzt du aktiv aus. Dann setze dich jetzt einfach mal hin. Ja, genau jetzt! Einfach hinsetzen. Alles hinlegen, was du in Händen hältst. Schau einfach vor dich hin. Oder blicke den ziehenden Wolken nach …

Uih, geschafft! Gar nicht so schwer! Dies kannst du langsam steigern. Stell dir einen timer und halte 1 Minute durch. Eine Minute, ja die kann lange sein. Das nächste Niksen könntest du gemeinsam mit einer großen Tasse Tee üben. Langsam, genüsslich, Schluck für Schluck tust du nichts. Außer gedankenverloren deine Tasse leeren. So oder ähnlich kann man „niksen“ langsam einüben. Und schon bald kannst du von ganz alleine, gezielt oder spontan, nichts tun. Gut so!

NIKSEN: So gesund ist der Müßiggang