Ddie bunte Welt der Frösche:

Rotaugenlaubfrosch
schläft gerne am Tage. Und zwar auf der Unterseite eines Blattes. So bleibt er vor hungrigen Fressfeinden versteckt.

Makifrosch
klammert gerne. Und zwar sein erwähltes Froschweibchen. Die beiden verharren vor dem Paarungsakt mehrere Tage eng umschlungen.

Wasserfrosch
mag sonnenbaden. Und zwar am liebsten gesellig in großen Gruppen an Tümpelchen und Teichen.

Gelber Blattsteiger
nennt man auch den Giftfrosch. Denn bereits winzigste Mengen seines Giftes können einen Menschen töten.

Laubfrosch
quakt lautstark. Aus der Lunge pumpt der Frosch viel Luft in seine Schallblase. Das ist laut und wirkt auf Weibchen unwiderstehlich.

Blauer Pfeilgiftfrosch
ist berühmt berüchtigt. Denn das von Indianern genutzte Pfeilgift stammt von dieser Amphibie.

Erdbeerfrosch
mit Blue-Jeans-Schenkeln. Ebenfalls ein Giftproduzent. Allerdings erst nachdem die sogenannten Schuppenameisen verspeist wurden.

Teichfrosch
der quakt auch in deutschen Teichen.
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