Schokolade mehr als reines Naschwerk

Um zur Ruhe zu kommen, Stress zu reduzieren, dem Alltag zu entfliehen gibt es vielfältige Möglichkeiten. Nicht wenige Menschen meditieren. Doch Meditation ist nicht gleich Meditation.

Es gibt viele, ganz unterschiedliche Techniken. Das Ziel ist immer das gleiche: Entspannung.

Kennst du schon die Schokoladen-Meditation?!
Klingt für dich nach „Naschen mit Alibi“? Na ja, lies doch erst einmal:

Gehe auf die Schokoladen-Reise

Ganz bewusst genießen, auch dies ist eine Achtsamkeitsübung. Und warum nicht mit Schokolade?! Für den Moment zählt nichts anderes, außer dein Stückchen Schokolade und du. Sei ganz im Hier und Jetzt! …das Ziel jeder Achtsamkeitsübung.

Meditieren mit Schokolade

Und so wird meditiert:

Nimm deine Lieblings-Schokolade. Und nimm ein Stückchen! Lasse dich an deinem Lieblingsplatz nieder. Egal ob Sofa, Badewanne oder Gartenstuhl – mache es dir so richtig gemütlich. Nun schau dir dein „Stückchen Meditation“ genau an. Nimm den Schokoladenduft auf. Und nun, ganz bedächtig, lässt du das Stückchen in den Mund wandern. Das „kleine Glück“ lässt du langsam im Munde zergehen, fühlst seine Form und den zarten Schmelz. Spüre dem intensiven Schokoladengeschmack bewusst nach.

Naschen mit Sinn

Die genussvolle Schokoladen-Meditation ist deine Pause im Alltag. Für den Moment sind Gedanken und Sinne fokussiert, all deine Aufmerksamkeit liegt auf deinem Stückchen Schokolade. So bleibst du im Hier und Jetzt, körperlich und mental – das chillt.

Igitt, Schokolade

Du magst keine Schokolade? Dann darf es auch ein anderes Lieblings-Lebensmittel sein. Genuss und Zeit – das ist deine Meditations-Formel.

Hier gibt’s noch mehr Schokolade:

Schokoladenmuseum Köln – Wikipedia

Vom Genusss zur Sucht: Schokolade macht süchtig? Lies gerne hier Schokolade-Inhaltsstoff besetzt THC-Rezeptor: Warum macht Schokolade süchtig? (deutsche-apotheker-zeitung.de)